23.01.2020
Umfrage zur Pollenmessung: mitmachen und gewinnen
Für Heuschnupfengeplagte sind Pollenprognosen wichtig, um ihren Tag zu planen. Bisher basieren diese Vorhersagen auf wöchentlich einmal erhobenen Pollendaten. Neu will MeteoSchweiz – das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie – Echtzeitmessungen von Pollendaten einführen und zählt dabei auf die Unterstützung Betroffener.
Unser Partner MeteoSchweiz betreibt das nationale Pollenmessnetz der Schweiz. Dieses soll in den kommenden vier Jahren automatisiert werden, damit die Echtzeitmessung von Pollendaten möglich wird. Um die Qualität und somit den Nutzen der Pollenservices für die betroffenen Allergikerinnen und Allergiker zu verbessern, startet MeteoSchweiz eine Umfrage.
Sind Sie von Heuschnupfen betroffen? Dann machen Sie mit bei der Umfrage und gewinnen Sie einen von 10 Büchergutscheinen im Wert von CHF 100. Hier geht es zur Umfrage.
Vielen Dank für Ihren geschätzten Beitrag.
MeteoSchweiz, aha! Allergiezentrum Schweiz und Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)
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ESC-Star Zoë Më über Heuschnupfen – warum Allergien junge Menschen besonders betreffen
Ob auf der Bühne oder im Alltag: Heuschnupfen kann die Lebensqualität stark einschränken. Auch ESC-Kandidatin Zoë Më ist betroffen – sie nimmt ein Antiallergikum, um ihre Stimme zu schützen. Unsere Expertin erklärt, warum gerade junge Menschen oft besonders unter Pollenallergien leiden.
Jahresbericht 2024 neu als Online-Version
Seit kurzem ist unser Jahresbericht 2024 online. In dieser digitalen Form erscheint er zum ersten Mal. Er gewährt einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Dienstleistungen unserer Geschäftsstelle in Bern und zeigt auf, wie wir Betroffenen von Allergien, Intoleranzen, Asthma und Hautkrankheiten sowie ihren Angehörigen helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern. Zudem beleuchtet der Bericht wichtige Partnerschaften und Netzwerke, die für unsere Unterstützung und das Erreichen unserer Ziele zentral sind.
Ihre Spende wirkt!
Ob gross oder klein – jede Spende hilft, Betroffene mit (Pollen-)Allergien weiterhin kostenlos an der aha!infoline zu beraten. Danke für Ihre Unterstützung! Jetzt spenden!
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